22.10.2011 - 10:00 Uhr - 4 km / 80 Hm+ / 80 Hm-
13:00 Uhr - 10 km / 200 Hm+ / 200 Hm-
Crosslauf im Heinrich-Heine-Park in Lunzenau - also wieder auf befestigten Parkwegen um "Querfeldein-Ehren" kämpfen? Doch weit gefehlt, dem SV Fortschritt Lunzenau als Veranstalter gelang es eine anspruchsvolle Runde rund um die Freilichtbühne zu legen. Viele Spitzkehren, "tiefe" Wiesenabschnitte, ein ansprechendes Profil und ständig wechselndes Geläuf waren in mehreren Runden zu absolvieren.
15.10.2011 - 11:00 Uhr - 27 km / 460 Hm+ / 460 Hm-
Es herrscht Kaiserwetter bei unserer Abfahrt in Chemnitz am Morgen, dagegen erwartet uns in Jena eine Art "Waschküche" - alles grau in grau bei nur 1°C! Auch das Warmlaufen auf dem Bundesligagrün der USV-Fußballerinnen bringt keinen inneren Wärmeschub. Fröstelnd begeben wir uns daher in den Startblock. Inmitten der ca. 1.250 Läufer (5km-Jedermannlauf und Hauptläufe über 15 und 27km) wird allerdings die Körperwärme des jeweiligen Nachbarn schnell mit übernommen und so das verkürzte Aufwärmprogramm schnell kompensiert.
08.10.2011 - 13:00 Uhr - 20 km / 350 Hm+ / 350 Hm-
Es ist Sonnabend und es regnet den ganzen Vormittag, die Temperatur steigt in Chemnitz nicht über 6°C und für das obere Erzgebirge ist Schneefall angesagt. Ganz so "schlimm" ist es in Ehrenfriedersdorf dann doch nicht. Der letzte Lauf im 2011er Chemnitz-Cup und die vorletzte Veranstaltung des Sachsen-Cup (außerdem noch Westsachsen-Cup) mobilisiert (trotz des Wetters) 317 Läufer auf insgesamt 4 Wertungsstrecken.
03.10.2011 - 10:10 Uhr - 17,5 km / 560 Hm+ / 560 Hm-
"Ein Muß für alle Freunde des Landschaftslaufes" - so werben die Organisatoren des Borsberglaufes für ihre Veranstaltung. Stellenweise steile Anstiege, viele Kilometer auf Wald- und Wiesenwegen und nur wenig Asphalt, gepaart mit tollen Aussichten unterwegs bestätigen diese Aussage.
01.10.2011 - 11:00 Uhr - 9,1 km / 515 Hm+ / 15 Hm-
Ein wolkenloser Himmel, dazu 22°C im Start- und Zielbereich und mit 284 Läufern ein neuer Teilnehmerrekord - zur 25. Auflage des Fichtelberglaufes von der Spindelfabrik in Neudorf hinauf auf das Dach Sachsens passte einfach alles!