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  • 16. Mai 2024

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Radpartie im Spreewald 2024

20.04.2024 / 7:05 Uhr / 218 km / 560 Hm + / 560 Hm- / größtenteils Spreewaldmarathon

swm anfangsbild FotorWas hier aussieht wie eine Alpenüberquerung ist nur eines der vielen Symbolbilder für den Spreewald-Radmarathon.

Das Wetter passt, die zehnköpfige Radfahrertruppe ist bis in die Haarspitzen motiviert, die Stahlrösser werden zunehmend ungeduldiger und können es kaum noch erwarten auch in diesem Jahr den Spreewald auf zwei Rädern zu erkunden. Zum Glück kann diese Eintracht von Mensch, Maschine und meteorologischen Rahmenbedingungen nicht fotographisch wiedergegeben werden, da ein Passus im Kleingedruckten des Spreewaldmarathons dies nur bedingt zulässt und eine finanzielle Gegenleistung von 3.000 Euro bei Nichteinhaltung im Raum steht. Die schon liebgewonnenen Symbolbilder für die Spreewald-Veranstaltungen stammen daher in dieser Berichterstattung vom Abschlußtraining der Vorwoche - dem jährlich stattfindenden Radklassiker nach Böhmen.

Mindestens einmal im Jahr trifft sich das Klientel von "Radreisen Kozlik" zum Radeln im Spreewald. Diese sportlich angehauchte Zusammenkunft findet im Rahmen des Spreewaldmarathons statt, welcher einen sogenannten Radmarathon (Distanz von mind. 200 km) beinhaltet. Reiseveranstalter Tilo kümmert sich dabei stets zuverlässig um die Rahmenbedingungen, zu denen auch ein passendes Abschlußtraining gehörte. Dieses führte uns nach Böhmen, um dort die Eß- und Trinkgewohnheiten des (gleich hinter der Grenze befindlichen) Landstrichs bei Ladung und Brandau zu testen. Man muß ja Trainingsfleiß auch belohnen! Es war ein Ausflug mit relativ kurzer An- und Abfahrt (119 km), die gespickt mit dezenten Bergwertungen (insg. 2.000 Hm+) den letzten Schliff für den Zweihunderter im Spreewald bringen sollte. 

swm baugrube cz wald Fotor"Radeln im Spreewald" ist auch "Radeln an den Hinterlassenschaften des Braunkohleabbaus" (Symbolbild)

Gut (also auf den Punkt genau) trainiert, ist halb gewonnen. Das wissen nicht nur Radfahrer und sollte generell Standard für bevorstehende "Wettkämpfe" sein. Mit dieser Erkenntnis im Nacken stellt sich eine Frage natürlich nie und nimmer: "Was sollte nun noch schiefgehen?" Diesen Argwohn erstickt man dann am besten mit einem schnippisch vorgetragenem "Na, nischt!" oder der Gestik von erhobenem Zeigefinger in Verbindung mit einem "So etwas sollte nie hinterfragt werden!". Nachdem die unbegründete Panikmache vom "Scheitern im Spreewald" mit diesen stichhaltigen Argumenten mundtot gemacht wurde, kann man sich den finalen Vorbereitungsschritten vor Ort widmen.

swm lesna horskyareal Fotor CollageFichtenlimonade (aus Weißtannenzweigen) in Verbindung mit vollbeladenen Tellern (2,5 oder 3,8 kg Fleischeinlage)

Man trifft sich auf ein erstes "Kennenlerngetränk" in einem der Hotelzimmer, ist relativ schnell wieder beim "Du" (obwohl man sich eine Ewigkeit nicht gesehen hat) und füllt sich nun hemmungslos die Taschen mit allerhand hanebüchenem Radfahrerlatein. Zum später anberaumten Abendessen wird die Speisekarte hoch und runter abgegrast und mit Flüssigem ins Körperinnere gespült. Eine Radfahrer-Pastaparty ist nun mal kein Kindergeburtstag, denn das Hemd darf am nächsten Tag keine Falten werfen. Zudem verbergen Sonnenbrillen gekonnt die vom übermäßigen Alkoholgenuß zugeschweißten Augen und deren dunkle Rahmungen. Ein Helm verhindert dann auch das typische "Platzen des Kopfes" nach langen Sitzungen vom Vorabend.

swm vollsperrung cz wald FotorSchlechtwetter hinter der Kuppe - nur das Verbotsschild kündet davon (Symbolbild)

Der nächste Tag beginnt ähnlich, wie der vorherige aufgehört hat - mit Wind und Regen, dazu satte 1°C (natürlich über Null). Hier beginnt meine Kritik am Reiseveranstalter und folgende Fragen warten auf ihre Beantwortung: Warum gab es ein Abschlußtraining bei bestem Radfahrwetter und nicht auf der Rolle mit "Swift" und deren virtueller Regenwetterversion (die gibt es doch hoffentlich neben allerlei Alpen- und Pyrenäenpässen)? Warum wurde das Stammquartier in Neu Zauche verworfen und nach Raddusch verlegt (dessen Name ja schon ein "Abduschen des Fahrrades" prognostiziert)? Warum haben wir seit ewiger Zeit keine HU (Hauptuntersuchung, meist am defekten Hinterrad) mehr geübt? Warum wurde für Samstagabend ein Tisch in der Gastwirtschaft bestellt?

swm neunzehnhain tropical FotorSymbolbild für den Wasserfüllstand in den Klickpedalschuhen (Foto: Tilo)

Egal, wie Tilos Antworten auch ausfallen, ausbaden müssen wir es trotzdem! Die Dusche ist jedenfalls weit aufgedreht, allerdings kommt da nur kaltes Wasser von oben. Doch mit zunehmender Dauer erscheint es einem gar nicht mehr so kalt, obwohl der Wasserhahn immer noch auf blau steht. Richtige Radfahrer sind eben Kaltduscher! Deshalb ist der Startblock in Lübbenau auch rammelvoll (mit leeren Plätzen), als wir wenige Minuten vor Beginn unseres Starts (7:45 Uhr) am Spreeweltenbad eintreffen. Wir haben Mühe, uns im hinteren Feld einzuordnen, weil wir es gemütlich angehen lassen wollen. Doch der Startblock hat (aufgrund der vielen Lücken) kein "hinten" und besteht fast ausschließlich aus einem "vorn". Na gut, reihen wir uns eben dort ein und können so mit vereinten Kräften ein komplettes Zusammenbrechen des Startbogens (dem die Luft ausging) gerade noch verhindern. Die erste gute Tat des Tages ist damit im Muttiheft vermerkt und sollte wenigstens als eine Art Heilsbringer über unserem anschließenden Radmarathon stehen. 

swm umleitung gornau FotorStartblockeinteilung nach voraussichtlicher Zielankunftszeit (Symbolbild)

Doch weit gefehlt! Als fünfte von insgesamt sieben Startwellen, welche im Viertelstundentakt auf die Strecke geschickt werden, nehmen wir die ersten unspektakulären Ecken und Kanten durch Lübbenau. Man träumt so vor sich hin und denkt schon ein klein wenig an die (Galaxien entfernt liegende) Zieleinfahrt. Da war ja noch was! Etwas, daß man außer dem stupiden Pedalieren der nächsten Stunden ebenso auf dem Plan haben sollte, zumindest, wenn man mit Siggi unterwegs ist: die ganz normale Hinterrad-Hauptuntersuchung (welche sich meist als Platten entpuppt). Dieser Denkanstoß wird urplötzlich aktiviert, als sich der erste Radler noch vor dem Lübbenauer Ortsausgang am Straßenrand an seinem umgestülpten Fahrrad verlustiert. 

swm hu siggi delle Fotor CollageSiggi macht sich mit den AGB zur anstehenden HU vertraut, während ich die Ursache der HU analysiere (Symbolbilder)

Kurze Zeit später ereilt uns dann auch dieses Schicksal. Als Schlußfahrzeug unserer Zehnergruppe vernehme ich klar und deutlich einen etwas langgezogenen Pfiff aus dem Hinterrad meines Vordermanns - Fahrzeugführer des Havarierades: Siggi! Wer sonst? Er flucht kurz. Warum eigentlich? Ist nicht sein HU-Intervall schon längst wieder fällig? Auch der Zeitpunkt passt. Warum also nicht jetzt und hier die längst in Fleisch und Blut übergegangenen Handgriffe wieder abrufen, gegebenenfalls auffrischen? Doch die altbekannten Fingerfertigkeiten haben heute so ihre Anlaufschwierigkeiten. Es ist einfach etwas zu frisch für diese Tätigkeit. Selbst mit dem (zur Baustelle zitierten) Bauleiter Tilo zieht sich die Reparatur. Es liegt nicht nur an den klammen Fingern, sondern auch am etwas zu großen Ersatzschlauch und am defekten Mantel. Doch das wirft uns nicht aus der Bahn, auch wenn (im Laufe unserer Bautätigkeit) die kompletten Starterfelder der Blöcke 6 und 7 an uns vorbeigezogen sind. 

swm vp brandau Fotor CollageVerpflegungspunkte, die die gesamte Lebensmittelpalette für den darbenden Radfahrer bereithalten (Symbolbilder)

Nach getaner Arbeit schwingen wir uns wieder in die Sitzschalen und malträtieren die Pedale - es gilt aufzuholen, was nicht mehr aufzuholen ist. Unser Ausflugstrupp ist aufgerieben, in Kleinstgruppen kämpft nun jeder für sich. Zwei Radler nehmen dabei einzeln die Gegenrichtung zum Hotel ins Visier, drei fahren ganz vorn dem Ziel entgegen, dazwischen agieren zwei Frauen und ganz hinten ist unser Trio aktiv. So war das im mannschaftsinternen Briefing des Vorabends natürlich nicht vereinbart worden. Auch an den Verpflegungsstationen hat man sich den Tagesablauf sicherlich anders vorgestellt. Heute ist dort der Andrang der Vorjahre auf einen Bruchteil davon reduziert. Frei zugänglich präsentiert sich diesmal das reichhaltige Essens- und Getränkeangebot. Ein großer Dank gilt jenen, die sich hier den bitterkalten Tag um die Ohren schlagen, damit sich schon gut genährte Mamils und durchtrainierte Drahtbeine mit weiteren Kohlenhydraten vollstopfen können.

swm wegweiser krumh dorf Fotor CollagePerfekte Streckenbeschilderung vom Veranstalter (Symbolbilder)

Nach zwei, drei Stunden kalten Abduschens erkennen die Wetterfrösche unseren Durchhaltewillen neidlos (?) an und resignieren. Sie gaukeln es uns zumindest so vor. Deshalb öffnen sie den Wolkenvorhang an manch' winziger Stelle, so daß Sonnenstrahlen den Tag etwas erhellen. Doch das sind spärlich in den Ring geworfene Ausnahmen! Den Wind lassen sie uns weiter ins Gesicht blasen, um uns nicht zu sehr zu verwöhnen. Dieser trocknet aber auch die Klamotten und die würden sich nun gern einem nochmaligen Wassersäulentest unterziehen wollen. Solche Provokationen (der nicht kleinzukriegenden Radfahrer) bleiben daraufhin nicht unbeantwortet und so wird unser Ausflug am Nachmittag mit Hagel (der Steigerungsform von Regen) sabotiert, was wir indes nur noch mit einem müden Lächeln quittieren. Die Stimmung in unserem Quintett (Ute und Peggy wurden von uns am Waldrand, nahe Tropical Islands aufgesammelt) ist für die äußerlichen Begebenheiten großartig. Es sind letztendlich nur die Füße, die erst ganz spät am Tag wieder zurück in die Spur finden. 

swm burg scharfenstein FotorBurg (Spreewald) - Dreh - und Angelpunkt des Spreewaldmarathons (Symbolbild)

Ganz spät kommen wir auch ins Ziel (in das des Radmarathons). Da es keinerlei Fotos von diesem Ereignis gibt (weil man sie eh nicht verbreiten dürfte), kann man jetzt auch keine genaue Zeit dafür eruieren. Wir bekommen unter dem Zielbogen eine Gurke aus purem Gold (268 Gramm schwer) und ein paar nette Worte vom Moderator für unseren Tagesausflug (der aber erst in Raddusch beendet ist) mit auf den Weg. Ob nun der offizielle Teil des Radelns 197 oder 200 Kilometer lang war (wie es die unterschiedlichen Meßsysteme aufzeichneten), ist mir relativ egal. Am Ende ziert eine "218" meinen Tachometer und das sollte als Betätigungsumfang ausreichen. Eine ebene Strecke (auf der ich nicht ein einziges Mal die Gangschaltung in Anspruch nehmen mußte) mit viel zu viel Fresserei und Trinkerei nebenbei. Was wurde uns, seitens des Veranstalters, unnütz Respekt vor dem Rundkurs eingejagt und Enthaltsamkeit an den Verpflegungen gepredigt, indem man (ich zitiere) "einfach vom Rad absteigen und schieben" solle, wenn es schwer geht und es sich bei den VP's um kein "all you can eat"-Buffet handelt. Dabei wurde ich mehrfach (!) an den Essensausgaben dazu aufgefordert, verstärkt zuzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich aber schon gar nicht mehr (geschweige denn "alles") essen.

swm bier hueben u drueben Fotor CollageDas redlich verdiente Finisher-Bier (Symbolbilder)

Tja, was bestellt man sich am Abend in der Gaststätte, wenn man gar keinen Hunger hat, weil man schon den ganzen Tag nur 'rumgefressen hat und ein zähflüssiges Abschlußgetränk ("Einsiedler Doppelbock", 7,8% alc.) den Rest des Körpers blockiert? Träge und wortkarg nehmen wir ein paar Anstandshappen und ein Alibigetränk ("Lausitzer Porter Schwarzbier", 4,4% alc.) zu uns. Eine "reinigende" Tagesauswertung wird aufgrund des bestehenden Hausfriedens verworfen. Da richtet die lebhafte Diskussion um die Fußballergebnisse (der dritten und vierten Liga, wohlgemerkt) nicht so viel Ungemach an, auch wenn dabei völlig unterschiedliche Standpunkte vertreten werden. Sport verbindet - zumindest beim Fußball! 

swm baustelle tschechei wald FotorReiseleiter Tilo mit Kontrollblick, ob auch alle Teilnehmer den Weg aus dem Spreewald ins Hotel gefunden haben

Doch der ganz große Sport kommt erst noch - am nächsten Tag. Da gibt es dann die ganz verwegenen Typen, die Marathon laufen. Der Marathonlauf ist geeicht und ist immer 42 Kilometer und 195 Meter lang. Dieses spezielle Rennen kennt daher auch keine Verkürzung (z.B. um 3 km, wie bei einem Radmarathon möglich!) - nicht einmal um einen einzigen Meter. Einen Vertreter jener Spezies haben wir bei unserer Radel-Rast in Burg schon kennengelernt. Einen weiteren "Marathoni" (so heißen diese Teufelskerle) aus dem Dunstkreis der Burgstädter Radfahrer werden wir sonntags ebenfalls an der Strecke auflauern und ihm unsere Begeisterung kundtun. Zweiundvierzig Kilometer im Laufschritt und das möglichst schnell - unvorstellbar derzeit! Dementsprechend demütig und voller Respekt nähern wir uns am Sonntagvormittag dem Rundkurs. Scham beschleicht uns (oder wenigstens mich) dabei, weil diese Sportler im Ziel mit eben jener goldenen Gurke (268 Gramm, kein Gramm mehr oder weniger) abgespeist werden, wie wir sie für unsere Radeltour erhalten haben. So ungerecht kann Sport (oder die Beurteilung des sportlich Geleisteten) sein. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, sich im nächsten Jahr diese Belohnung wieder nach getaner Dünnbrettbohrerei (also dem Radmarathon) und nicht nach endloser Qual (also dem Marathonlauf) abzuholen. So berechnend können eben (Rad-)Sportler sein.

swm hotelansicht FotorUnser Hotel in Raddusch (Symbolbild)

Streckenführung unseres Radausflugs im Spreewald: Raddusch - Boblitz - Lübbenau (Start Radmarathon, km 0) - Klein Klessow - Kittlitz - Lichtenau - Zinnitz - (Stoßdorfer See) - Egsdorf - Cahnsdorf - Luckau - Karche-Zaakow (VP, km 25) - Kreblitz - Kasel-Golzig - Zützen - Gersdorf - Schenze - Waldow/Brand - (Tropical Islands) - Krausnick (VP, km 59) - Groß Wasserburg - Leibsch - Neu Lübbenau - Kuschkow - Gröditsch (VP, km 75) - Bückchen - Wittmannsdorf - Kossenblatt - Gießendorf - Tauche - Kohlsdorf - Beeskow - Bahrensdorf - Kummerow - Leißnitz - Friedland - Möllen - Niewisch - Pieskow - Speichrow (VP, km 127) - Goyatz - Lamsfeld - Mochow - Waldow - Laasow - Straupitz (VP, km 150) - Buschmühle - Burg-Kauper - Burg (VP, km 160) - Burg-Kolonie - Raddusch - (Kahnsdorfer See) - (Bischdorfer See) - Bischdorf - Rochusthal - Mlode - Calau - Buckow - Bathow - (Schönfelder See) - Schönfeld - Kittlitz - Klein Klessow - Lübbenau (Ziel Radmarathon, km 200) - Boblitz - Raddusch

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