03.07.2016 | 9:30 Uhr | 42,195 km | 75 Hm+ | 75 Hm- |
Der (neue) Marathon in meiner Heimatstadt stand stets, nicht nur bei mir, unter kritischer Beobachtung - eine Teilnahme kam deshalb auch bisher nie in Frage. Zu groß waren, beginnend mit der ersten Austragung 2008, die Differenzen zwischen der fast schon in Selbstbeweihräucherung ausartenden Darstellung in den Medien und der Veranstaltung selbst. Beharrlich war man seitens des Veranstalters zwar bemüht die Durchführung attraktiver zu machen und mehr Läufer für den Chemnitz-Marathon zu begeistern, allerdings steht man in diesem Punkt auf der Stelle und muß gar mit weiter rückläufigen Teilnehmerzahlen rechnen. Der nun folgende Text enthält allerlei persönliche Kritik und ist daher nicht für Werbezwecke geeignet.
Was vielen sauer aufstößt, ist die Tatsache, daß die Beteiligung auf der Marathondistanz dem Veranstaltungsnamen nicht gerecht wird. Zu viele Nebenstrecken verwässern hierbei den Begriff "Chemnitz Marathon". Sicherlich bieten andere Marathonveranstalter auch den Zehner und den Halben an, um Laufinteressierte zu locken - die Königsdisziplin sollte dabei aber immer im Mittelpunkt stehen. Wenn jedoch in Chemnitz der Marathonsieger im Ziel einläuft, tut er dies schon fast unter Ausschluß der Öffentlichkeit - und das bei einem "Stadtmarathon"! Die generell nicht vielen Zuschauer haben dann meist nach dem gesamten Rahmenprogramm der ersten zwei Stunden genug gesehen und nur noch ein paar Familienangehörige wohnen danach dem Treiben der Marathonis bei. Das ist jetzt zwar nicht die Schuld des Veranstalters, aber mit geänderten Startzeiten und einem dadurch zeitlich engerem Zieleinlauf der drei Hauptdistanzen wäre da schon etwas Abhilfe geschaffen.
Auch das viermalige Ablaufen einer Wendestrecke, die zum großen Teil identisch ist und nur durch kleinere Schlaufen etwas Abwechslung auf dem Rückweg in die Innenstadt bietet, ist nicht gerade werbewirksam, um Läufer von den Unterdistanzen auf die 42,195 Kilometer zu bewegen. Selbst die zweimalig ausgetragenen Landesmeisterschaften (2014 und 2015) und der siebenmal integrierte Polizei-Cup (2008 bis 2014) auf dem langen Kanten lösten dieses Problem nicht - erst recht nicht, wenn man (notgedrungen?) nach oben geschönte Zahlen in der Presse oder der Ausschreibung für das kommende Jahr veröffentlicht. Dies ist jedoch ein Phänomen, welches generell Anwendung findet, sei es bei Laufsportereignissen oder anderen Massenveranstaltungen.
Zieleinläufe beim Chemnitz-Marathon (Quelle: baer-service.de) | |||||||||
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | |
Marathon | (?) |
86 | 88 | 79 | 115 | 74 | 87 | 80 | 86 |
Halbmarathon | (?) |
(?) |
249 | 242 | 378 | 274 | 308 | 248 | 307 |
Viertelmarathon | (?) |
(?) |
295 | 346 | 365 | 347 | 394 | 364 | 359 |
Minimarathon | (?) |
(?) |
146 | 152 | 150 | 130 | 128 | 66 | 122 |
6-Std.-Lauf | - | 19 | - | - | - | - | - | - | - |
Einsteigerlauf | (?) |
- | - | - | - | - | - | - | - |
Firmenmarathon | (?) |
- | - | - | - | - | - | - | - |
Teammarathon (4er) | - | (?) |
80 | 52 | 52 | 56 | 48 | 84 | 56 |
Teammarathon (8er) | - | - | 80 | 56 | 24 | - | - | - | - |
Funmarathon | - | - | 52 | 49 | 140 | - | - | - | - |
Schüler Cup (4er) | - | - | 20 | 48 | 80 | 48 | - | - | - |
Schüler Cup (8er) | - | - | 24 | 32 | 80 | 80 | - | - | - |
Teammarathon (10er) | - | - | - | - | - | 50 | - | - | - |
Handbike-Marathon | - | - | - | - | - | - | 1 | - | - |
Walking HM | - | - | - | 0 | 0 | - | - | - | - |
Walking VM | - | - | - | 3 | 3 | - | - | - | - |
Walking Minimarathon | - | - | - | 2 | 4 | - | - | - | - |
Jugendmarathon | - | - | - | - | - | - | - | 37 | 27 |
Teamlauf | - | - | - | - | - | - | 47 | 31 | - |
Gesamt (ohne Bambinilauf) |
(?) |
(?) |
1.034 | 1.061 | 1.391 | 1.059 | 1.013 | 910 | 957 |
Gesamt (lt. Veranstalter) | 1.200 | 1.400 | 1.450 | 1.589 | 1.700 | 1.300 | 1.300 | 1.200 | 1.200 |
Nun handelt es sich ja beim Chemnitz-Marathon um einen Spendenlauf, bei dem jeder gelaufene Kilometer mit einem Euro für ein gemeinnütziges Projekt vergütet wird, was hoch anzuerkennen ist. Umso erstaunter war ich, als im Vorjahr der sogenannte Vereinspokal mit insgesamt 6.500 Euro "Preisgeld" ins Leben gerufen wurde. Macht Geld nicht den Sport kaputt? Vor allem wenn es sich um solche Beträge handelt? Jeder eingetragene Verein kann an diesem "Wettbewerb" teilnehmen. Wer die meisten Kilometer innerhalb der Veranstaltung auf den verschiedenen Strecken absolviert, bekommt immerhin 3.000 Euro für die Vereinsarbeit überwiesen, eine weitere Staffelung belohnt die Vereine bis Platz 6 mit 1.500, 1.000, 500, 300 und 200 Euro. Nachdem der LV Limbach 2000 im Vorjahr souverän diese "Spende" eingefahren hatte, galt es auch in diesem Jahr die Klubkasse aufzubessern. Da viele Wettkampf-Intensivtäter bereits Urlaub beim LV-Vorsitzenden eingereicht hatten, kam man nun nicht umhin, Ute und mich zu fragen, ob wir uns mal einige Stunden in die Vereinsarbeit einbringen könnten, um ein paar Kilometer für die Allgemeinheit abzuspulen. Das war am Donnerstag. Bis zum Meldeschluß am Freitag um 23:45 Uhr hatten wir Bedenkzeit. Diese nutze ich, um mit Jens einen weiteren scharfen Beobachter und Kritiker des Chemnitz-Marathons für die uns ungeliebte Veranstaltung zu gewinnen. Während sich Jens nur eine Stadtpark-Runde zutraute, ließen wir uns für das volle Programm registrieren.
Zudem steht mein 25. Marathon an - ein kleines Jubiläum, welches ich nun nicht gerade mit Rundendrehen im Stadtpark verbringen wollte. In den Wintermonaten ist dies nach der Arbeit die einzige Möglichkeit, um Trainingskilometer abzuspulen, weil ein Großteil des Parks beleuchtet ist und außerdem der Bodenbelag ständig wechselt und man somit nicht nur auf Asphalt unterwegs ist. Dies ist aber auch schon die einzige Abwechslung in dieser Monotonie, denn mittlerweile weiß ich, wo dort welcher Baum steht und wieviele Laternen den Heinrich-Sturm-Weg säumen. Es ist für mich nicht das klassische Marathon-Ambiente der "Neuzeit" (wo es für einen Großteil der Teilnehmer um "Sightseeing" geht), zumal mit Wasserschloß, "Nischel" und Einsiedler Brauhaus drei weitere markante Chemnitzer Orte zur Werbung herangezogen, aber nicht von der Strecke frequentiert werden. Einen Bogen an der Oper und am Schloßteich vorbei (wie beim "orangen" Stadtlauf), in Kombination mit der derzeitigen Strecke wäre sicherlich wesentlich attraktiver und für das Stadtimage förderlicher - vielleicht auch machbar? Sonst könnte man ja auch die Wiederbelebung des alten "Marathonlaufes von Karl-Marx-Stadt" (Rekordzeit von Waldemar Cierpinski am 03.05.1980 in 2:11:17 Stunden) anstreben, welcher auf Runden von 4,893 oder 5,228 Kilometern komplett im Stadtpark stattfand. Damals war das Starterfeld nicht größer als heute (auf der Marathondistanz), nur eben, wegen der Bestzeitengarantie, wesentlich elitärer und hatte Anziehungskraft auf ganz Europa. Erst 1986 öffnete man diese Veranstaltung auch für das gemeine Fußvolk und hatte rund 700 Teilnehmer, welche dann auch auf mehrere Distanzen verteilt waren.
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© Heiko Stockhecke | © Steffen Andrä |
Nun, 30 Jahre später, bin ich ebenfalls einer von rund 1.000 Teilnehmern am derzeit (nach Firmen-, Stadt- und KKH-Lauf) viertgrößten Laufereignis in Chemnitz. Mit der Teilnahme der Spitzenathleten Andre Pollmächer, Mitku Seboka, Stefan Uliczka, Julian Flügel, Philipp Pflieger und Franziska Reng am Viertelmarathon ist zumindest der sportliche Wert der Veranstaltung immens gestiegen. Nur eben der Marathon fristet mit 90 Startern weiterhin sein stiefmütterliches Dasein. Der Start- und Zielbereich wurde vor zwei Jahren vom Markt in die Nähe des Stadthallenparkes verlegt - sicherlich ein Pluspunkt für die Teilnehmer, auch wenn sich dieser Ort in letzter Zeit immer mehr zum sozialen Brennpunkt der Stadt entwickelt. Am Sonntagmorgen ist jedoch das Terrain fest in der Hand der Sportler, was übermäßigen Alkoholkonsum und die daraus resultierenden Konflikte faktisch ausschließt. Vereinsintern gibt es nur kurz Unstimmigkeiten, als Jens im Dress eines, nur noch echten Fußballnostalgikern bekannten, ehemaligen Bundesligisten eintrudelt und daraufhin das von mir (und das von Jörn) vorgeschlagene Ausweichtrikot verwehrt. Leider kann ich diese (auch optische) Verfehlung nicht bis zu letzt ausfechten, da die Zeit zum Start schon herangerückt ist. Meinen "Jubiläums-Marathon" werde ich nun an der Seite von Ute über die Runden bringen. Da sie zuletzt fast gar keine Kilometer mehr fürs Trainingstagebuch bereitstellte, wird das heute nur ein längerer Trainingslauf für uns. Das klingt zwar abgedroschen - ist aber so. Mir wäre es nur lieb, wenn wir unter vier Stunden bleiben würden, denn bisher hatte ich stets eine "Drei" nach 42,195 Kilometern vorn dran. Wir einigen uns auf ein 5:30-Minuten-Tempo, welches wir auf den ersten beiden Runden auch halten. Danach geht es bei Ute ans Eingemachte und unser Schnitt fällt und fällt, sei es durch Zwischenstopps im Busch oder "lange" VP-Aufenthalte, aber auch die Leichtigkeit schwindet immer mehr. Zudem versagt zur Hälfte auch noch mein Fotoapparat den Dienst, so das ich nun zwar den Fokus mehr aufs Laufen lenken könnte, die freigewordene Zeit allerdings für höhere Mathematikaufgaben nutze. Ute registriert dabei natürlich meinen ständigen Blick zur Uhr und das darauffolgende Schweigen, sprich Rechnen. Jens hat diese Probleme schon lange nicht mehr, er steht beim Rundendurchlauf gestriegelt und geschniekelt hinter der Werbebande oder grüßt eine Umdrehung später aus dem Biergarten vom Turmbrauhaus. So macht Marathon natürlich Laune!
Marathonsieger Gabriel Noutary | Spitzengruppe Viertelmarathon |
Als Runde 3 nach knapp drei Stunden von uns beendet ist, muß ich mich nun auch langsam damit anfreunden, die "Vier" in die Sammlung meiner Marathonzeiten mit aufnehmen zu müssen. Was soll's? Bruno begleitet uns die letzten sechs Kilometer mit dem Rad, zuvor war er unser Streckenposten im Stadtpark, der dort mit einer Notration an Gels die Stellung hielt. Umsonst, denn das Essensangebot an den vier Verpflegungspunkten auf der Schleife und dem größeren Stand beim Rundendurchlauf war mit Bananen- und Apfelstücken, sowie Riegeln (für mich) mehr als ausreichend - dazu gab es Wasser, Cola und Apfelschorle. Im Ziel kann dann der Lauf noch mit allerlei (alkoholfreien) Bieren begossen werden - auch wenn man deutlich über vier Stunden unterwegs war, gibt es noch genügend flüssige Zielverpflegung. Doch allzu lang können wir uns nicht bei dieser Art der Wettkampfauswertung aufhalten, denn der Himmel hält die nächste Husche bereit. Auf unserem Heimweg kommen uns im Stadtpark sogar noch Läufer entgegen. Insgesamt 996 Zieleinläufe registriert die Zeitnahme auf allen sieben Distanzen (Marathon, Halb- und Viertelmarathon, Mini- und Jugendmarathon, 4er Teammarathon und Bambinilauf). Nur 8,6% der Finisher sind dabei Marathonläufer. Die Veranstaltung lebt also von der Vielzahl der Nebenstrecken und nicht von der Distanz der Namensgebung. Durch die sportlich starke Besetzung des Viertelmarathons findet der 42,195-Kilometer-Lauf dann auch medial nur als Randnotiz etwas Beachtung.
Ergebnis Marathon: 90 Teilnehmer - 86 Zieleinläufe
Männer: 76 Zieleinläufe | ||||
1. | Noutary, Gabriel | Ringerclub Chemnitz | 1. M20 | 2:49:17 h |
2. | Klein, Robert | SC DHfK Leipzig | 1. M30 | 2:58:28 h |
3. | Bazant, Miroslav | Pardubitz - CZE | 2. M30 | 3:01:26 h |
4. | Schubert, Marcel | Leipzig | 1. M35 | 3:07:04 h |
5. | Windisch, Danny | Team velostat Berlin | 1. M40 | 3:07:48 h |
6. | Schmidt, Alexander | SSV Eintracht Naumburg | 2. M40 | 3:10:38 h |
48. | Delling, Thomas | LV Limbach 2000 | 4. M45 | 4:05:20 h |
Frauen: 10 Zieleinläufe | ||||
1. | Richter, Elke | Berlin | 1. W45 | 3:38:26 h |
2. | Naumann, Angie | Wir sind Marathon | 1. W20 | 3:47:18 h |
3. | Miegel, Theresa | Leipzig | 1. W30 | 3:57:37 h |
4. | Lösch, Christiane | Chemnitz | 2. W20 | 3:58:32 h |
5. | Herfurt, Ute | LV Limbach 2000 | 1. W50 | 4:05:20 h |
6. | Mohr, Birgit | SC Borussia Friedrichsfelde | 1. W55 | 4:15:24 h |
Leider war unsere Hilfe beim Kilometersammeln für unseren Verein nicht von Nutzen. Da es bei der Lauf-KulTour noch eine größere Zahl an Kurzentschlossenen gab, die die verhältnismäßig teure Nachmeldung nutzten, ging der Sieg im Vereinspokal schließlich an den Veranstalter. Dieser fiel dann recht deutlich aus und ist somit auch neidlos anzuerkennen. Ob dieser "Vereinspokal" allerdings beim Chemnitzer Jubiläums-Marathon im nächsten Jahr noch Läufer zusätzlich motiviert, die Laufschuhe für ihren Verein zu schnüren (um Geld zu erlaufen), darf bezweifelt werden, wenn sich der Gastgeber das größte Stück vom angebotenen Kuchen selbst sichert. Ute und ich werden sicherlich nicht daran teilnehmen und wieder nur an der Strecke stehen, um Läufer anzufeuern. Das mag sich jetzt alles so anhören, als wäre ich ein schlechter Verlierer (denn Platz 2 ist nun mal der erste Verliererplatz!), der hier seinen angestauten Frust loswerden will. Jeder Läufer kann und soll sich seine eigene Meinung bilden - und das ist nun mal meine "Einschätzung", bei der, die von der Presse gern getätigte Lobhudelei fehlt. Der "Chemnitz-Marathon" hat den falschen Veranstaltungsnamen, den nur jeder elfte Teilnehmer kann sich auch "Marathoni" nennen. Was jedoch viele Normalbürger gar nicht wissen. Da ist dann das Gespräch über'n Gartenzaun nach folgenden Strickmuster vorprogrammiert: "Warst du beim Chemnitz-Marathon?" - "Ja." - "Und? Welcher Platz?" - "Platz 53 Gesamt." - "Das ist ja stark! Da waren doch über 1.000 Teilnehmer?" - jetzt könnte man das ganze Streckenproblem in einem langandauernden Gespräch richtigstellen oder man nickt kurz und hat für die nächsten Tage die Hochachtung seines Gegenüber sicher.
Ergebnis "Vereinspokal":
1. | Lauf-KulTour (Veranstalter) | 587,119 km | 3.000 EUR |
2. | LV Limbach 2000 | 502,176 km | 1.500 EUR |
3. | FC Erzgebirge Aue | 399,740 km | 1.000 EUR |
4. | LG Vellmar | 390,293 km | 500 EUR |
5. | Läuferbund Schwarzenberg | 263,715 km | 300 EUR |
6. | SG Adelsberg | 181,825 km | 200 EUR |
Mein 25. Marathon war, zeitlich gesehen, mein bisher schlechtester 42er. Nachfolgend eine Auflistung der Läufe, bei dem die Plazierungen fehlen, da jeder Eingeweihte beim Marathon instinktiv nach der Zielzeit fragt:
Datum | Marathon | Zielzeit |
Bild: © Heiko Stockhecke |
||
1 | 27.04.08 | Oberelbe-Marathon | 3:28:26 h | ||
2 | 28.09.08 | Berlin-Marathon | 3:06:51 h | ||
3 | 26.04.09 | London Marathon | 3:02:01 h | ||
4 | 20.09.09 | Berlin-Marathon | 3:24:01 h | ||
5 | 15.11.09 | Werdauer Waldlauf | 3:08:26 h | ||
6 | 07.03.10 | Barcelona Marathon | 2:59:52 h | ||
7 | 28.11.10 | Florenz Marathon | 3:18:17 h | ||
8 | 09.04.11 | Kyffhäuser-Marathon | 3:15:57 h | ||
9 | 06.08.11 | Parkhauslauf Dresden | 3:44:26 h | ||
10 | 17.09.11 | Drei-Talsperren-Marathon Eibenstock | 3:47:00 h | ||
11 | 13.11.11 | Werdauer Waldlauf | 3:19:26 h | ||
12 | 21.01.12 | Leipziger Wintermarathon | 3:22:59 h | ||
13 | 22.04.12 | Spreewald-Marathon Burg | 3:06:52 h | ||
14 | 19.01.13 | Leipziger Wintermarathon | 3:34:42 h | ||
15 | 07.04.13 | Paris Marathon | 3:15:32 h | ||
16 | 14.04.13 | Werdauer Waldlauf | 3:16:09 h | ||
17 | 08.06.13 | Tollenseseelauf Neubrandenburg | 3:28:39 h | ||
18 | 14.09.13 | Drei-Talsperren-Marathon Eibenstock | 3:35:47 h | ||
19 | 17.11.13 | Werdauer Waldlauf | 3:18:39 h | ||
20 | 18.01.14 | Leipziger Wintermarathon | 3:16:31 h | ||
21 | 17.01.15 | Leipziger Wintermarathon | 3:27:46 h | ||
22 | 19.04.15 | Spreewald-Marathon Burg | 3:30:53 h | ||
23 | 19.09.15 | Drei-Talsperren-Marathon Eibenstock | 3:56:41 h | ||
24 | 16.01.16 | Leipziger Wintermarathon | 3:49:20 h | ||
25 | 03.07.16 | Chemnitz-Marathon | 4:05:20 h |
Bilder vom 9. Chemnitz-Marathon: